REMEMBR HOUSE

Wie würden wir uns fühlen, wenn wir plötzlich auf unser Hab und Gut verzichten müssten? Auf unser ZUHAUSE, den Spiegel unserer inneren Welt, und auf unsere DINGE, die Hüter von Erinnerungen, Glück und Leid?

Die Wanderausstellung REMEMBR HOUSE, organisiert vom MEIS – Nationales Jüdisches Museum in unserer Partnerstadt Ferrara (Italien) kommt nach Gießen.

Das REMEMBR HOUSE ist ein begehbares Haus aus nachhaltigen Materialien mit verschiedenen Zimmern mit Gegenständen, QR-Codes und Infotafeln. Ausgehend von der Geschichte der Jüdinnen und Juden im Piemont und Ligurien (Italien), wird das Recht thematisiert, ein Haus/Heim zu haben uns das Trauma, das dadurch entsteht, wenn dieses verletzt wird. Das Haus verwandelt sich in ein außergewöhnliches Instrument, um sich der Geschichte der Shoah anzunähern. Die Ausstellung zeigt verlorene symbolische Gegenstände, die zum Nachdenken über die Gegenwart und die Menschenrechte anregen.

Eröffnung: 6. Februar um 12:30 Uhr im Atrium des Rathauses Gießen

Am Freitag, 21.02.25, um 17.30 Uhr (bis ca. 19:00 Uhr) ermöglicht die Deutsch-italienische Gesellschaft Mittelhessen e.V. eine begleitete Begehung der Ausstellung auf Deutsch und Italienisch. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Zu den Klängen von Pinocchio

Die Wanderausstellung von mehr als 40 Bildern und 21 Holzskulpturen italienischer Künstlerinnen und Künstler war schon in Sardinien, Florenz, Prato, Reutlingen, Wangen und Lüdenscheid zu sehen.

Eine Ausstellung mit Unterstützung der Vereinigung Deutsch-Italienischer Kultur-Gesellschaften (VDIG), si po Prato, Fondazione Nazionale Carlo Goldoni und Sinapsi Group.

2025: Zu den Klängen von Pinocchio - Sulle note di Pinocchio

Zu den Klängen von Pinocchio

Die Wanderausstellung von mehr als 40 Bildern und 21 Holzskulpturen italienischer Künstlerinnen und Künstler war schon in Sardinien, Florenz, Prato, Reutlingen und Wangen zu sehen.

Eine Ausstellung mit Unterstützung der Vereinigung Deutsch-Italienischer Kultur-Gesellschaften (VDIG), si po Prato, Fondazione Nazionale Carlo Goldoni und Sinapsi Group.

Vernissage: 17.01.2025, 17 Uhr

2025: Zu den Klängen von Pinocchio - Sulle note di Pinocchio

"Italien sehen…"

Wie viele andere deutsche Künstlerinnen und Künstler in den vergangenen Jahrhunderten hat sich auch Rainer Grimm immer wieder Italien zugewandt. Seit etwa 45 Jahren füllt er so Zeichenblock um Zeichenblock mit Skizzen und Zeichnungen dessen, was er im Moment des Zeichnens gerade vor Augen hat.

Von Anfang an haben Rainer Grimm in Italien nicht allein und nicht vor allem die "toten" Altertümer interessiert, sondern gerade das Nebeneinander und insbesondere das Zusammenspiel von Menschen, Städten, Architekturen und Kunst, was auch in den hier ausgestellten Zeichnungen und Malereien sicht- und spürbar wird.

10. Dezember 2024 um 18 Uhr – Eröffnung und Einführung von Prof. Dr. Volker Deville

21. Januar 2025 um 18 Uhr – Künstlergespräch

27. Februar 2025 um 18 Uhr -Finissage

In Zusammenarbeit mit dem Italienischen Generalkonsulat Hannover.

HELL>>HEAVEN ONEWAY

Dantes Alighieris (1265-1321) „Göttliche Komödie“ zählt zu den größten Klassikern der Weltliteratur. Sein episches Gedicht ist in drei Teile gegliedert: Inferno (Hölle), Purgatorio (Fegefeuer) und Paradiso (Paradies). Die Reise beginnt, als Dante in einem dunklen Wald irrt und vom römischen Dichter Virgil gerettet wird. Virgil führt Dante durch die neun Kreise der Hölle, wo sie Sünder treffen, die für ihre irdischen Taten bestraft werden. Danach steigen sie den Berg des Fegefeuers hinauf, wo die Seelen Buße tun, um sich auf den Himmel vorzubereiten. Auf dem Gipfel des Fegefeuers trifft Dante auf Beatrice, seine verstorbene, geliebte Muse, die ihn weiter ins Paradies führt. Im Paradiso steigen Dante und Beatrice durch die neun Himmelssphären auf, wobei jede Sphäre verschiedene Tugenden und himmlische Wesen repräsentiert. Dante erfährt tiefgreifende theologische und philosophische Einsichten und erlangt schließlich eine Vision von Gott.

Der italienische Dichter beflügelte nicht nur die Literatur, sondern gleichsam die bildende Kunst. Keine geringeren als Sandro Botticelli, Gustave Doré oder Eugène Delacroix setzten die „Göttliche Komödie“ in Szene. Der in Bonn lebende Künstler Martin Stommel fand Anfang der 2000er Jahre dann seinen ganz individuellen Zugang zu Dante. Er selbst sagt: „Als ich die Commedia zum ersten Mal las, hatten sich die meisten der späteren Bilder schon in einem nebulösen Eindruck vorbereitet. Dieser Eindruck war kein Bild, er besaß vielleicht noch keine klare Komposition, mal keine Beleuchtung, mal keine genaue Perspektive. Es gab so etwas wie eine Erinnerung an eine Bewegung, eine Beziehung, eine Szenerie.“

Immer wieder sind es die Darstellungen solcher „Seelenzustände“ der Menschen, die Stommels Schaffen prägen. Deshalb wäre es bei seinen Dante-Bildern auch falsch, von Illustrationen zu sprechen. Vielmehr steht der Mensch im Mittelpunkt, seine Erfolge und Unzulänglichkeiten. In diesem Anspruch zeigt sich auch die Zeitlosigkeit von Stommels Herangehensweise an den alten Dichter. Wie Dante selbst als Lernender in der „Göttlichen Komödie“ auftritt, können die Betrachtenden noch heute von Stommels Seelenbildern lernen, ohne, dass sich der Künstler über sein Publikum erhebt. Stommel stellt dabei selbst fest, Dante „postuliert die Freiheit der Werke und die Begrenztheit ihrer Schöpfer.“

Martin Stommel wurde 1969 geboren und erhielt von 1993 bis 2001 durch den russischen Maler Boris Birger seine erste künstlerische Ausbildung. Bei Birger lernte Stommel die Darstellung des Menschen, speziell auch die Portraitmalerei, das Arbeiten nach der Natur und die Landschaftsmalerei. Im Atelier des Lehrers begegnete er in diesen Jahren Künstlern und Schriftstellern, vor allem auch Vertretern der russischen Dissidentenszene. Von 1994 – 1997 studierte Stommel außerdem zunächst an der staatlichen Kunstakademie in München bei Prof. Bernhard Weißhaar. 1998 wechselte er für ein zweijähriges Gaststudium an die HdK Berlin zu Klaus Fußmann.

In der ersten Hälfte der 2000er Jahre prägte sich Stommels thematische und stilistische Orientierung auch durch die langjährige Arbeit an Illustrationen zu Dante aus. Er befasste sich mit barocken und manieristischen Sujets und entwickelte eine dynamische A la prima-Malweise. Die Darstellung des Menschen in mythologischen Chiffren wurde in der Folge ein Hauptinhalt seiner Arbeit.

Informationen: www.museumottoschaefer.de

Der architektonische Blick – Pompeji

Hans Georg Esch, einer der weltweit führenden Architekturfotografen, interpretiert die römische Siedlung Pompeji des 1. Jahrhunderts n. Chr. mit seinem architektonischen Blick und verknüpft sie mit der städtebaulichen Realität zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Seine Fotografie zeigt dem Publikum die archäologischen Ausgrabungen von Pompeji als Teil der Metropole Neapel und betrachtet die antike römische Stadt mit den Augen eines Zeitzeugen.

Auch durch den Einsatz modernster Fototechnik – der Drohnenfotografie, die es ermöglicht, Blickwinkel einzufangen, welche dem menschlichen Auge verwehrt bleiben, – bietet Hans Georg Esch faszinierende kartografische Ansichten mit ungewöhnlichen Bezügen zwischen der Stadtplanung der Römer und den zeitgenössischen Strukturen unserer Metropolen.

Die Ausstellung „Der architektonische Blick – Pompeji“ von Hans Georg Esch lädt zu einer faszinierenden Reise durch ein Pompeji ein, das nicht nur Geschichte, sondern auch lebendige Gegenwart ist.

„Hier blüht dauernder Lenz, hier strahlt fast zeitloser Sommer“

Die Arbeiten der Künstlerin Claudia Berg sind eine lebenslange Auseinandersetzung mit Italien. Ihre Zeichnungen, Kaltnadelradierungen und Gemälde zeugen von einer großen Faszination für die historischen Orte und Landschaften Italiens.

Italien – Mit dem Sehnsuchtsland der Deutschen verbindet die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften eine lange und lebendige Geschichte. Nicht nur in den traditionsreichen Forschungsvorhaben zur römischen Antike, etwa dem Corpus Inscriptionum Latinarum, ist Italien Gegenstand des wissenschaftlichen Interesses. Auch für die Biographien der (historischen) Mitglieder der Berliner Akademie war die Beschäftigung mit Italien prägend und fand Nachhall in zahlreichen Schriften. Anlässlich der Ausstellung wird das Verhältnis der Akademie zu Italien neu betrachtet.

Die Arbeiten der Künstlerin Claudia Berg (*1976, Halle a. d. Saale) sind eine lebenslange Auseinandersetzung mit Italien. Ihre Zeichnungen, Kaltnadelradierungen und Gemälde zeugen von einer großen Faszination für die historischen Orte und Landschaften Italiens. Dabei interessiert sich die Künstlerin für die Wechselwirkung von Mensch und Landschaft: Wie fügen sich Bauwerke in die Natur ein? Wie erobert die Natur sich ihre Räume zurück? In der Ausstellung zeigt Claudia Berg Serien unterschiedlicher Italienreisen. Dazu zählen die Etruskischen Landschaften des nördlichen Latiums ebenso wie die Lagune von Venedig, aber auch Rom, Neapel und Sizilien.

Quelle/Abb.: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

claudia-berg-grafik.de

Carpaccio, Bellini und die Frührenaissance in Venedig

Zum ersten Mal in Deutschland steht Vittore Carpaccio im Mittelpunkt einer Ausstellung: einer der erfolgreichsten Maler, die um 1500 in der Seerepublik wirkten. Rund 55 Gemälde und Papierarbeiten aus eigenem Bestand sowie hochrangige internationale Leihgaben beleuchten Carpaccios einzigartige Stellung als Chronist venezianischen Lebens.

Vittore Carpaccio (um 1460/65–1525/26) ist einer der bedeutendsten Maler der Frührenaissance in Venedig. Er inszenierte seine farbenprächtigen und detailreichen Bilderzählungen vor der pittoresken Kulisse der Lagunenstadt oder den Landschaften des östlichen Mittelmeers. Um 1500 zählte er zu den meist beschäftigten Malern und konkurrierte mit heute weitaus berühmteren Meistern wie Giovanni Bellini (um 1435–1516). Seine Inspiration bezog Carpaccio aus der reichen Kultur Venedigs: Kunstwerke italienischer und nordalpiner Meister waren hier ebenso zu sehen wie gedruckte Bücher oder Erzeugnisse islamischer Kunstproduktion wie Textilien und Keramiken. Mit Sinn für Farben, Materialien und Stofflichkeiten, mit genauer Beobachtungsgabe und humorvollem Blick entwickelte Carpaccio eine höchst originelle Form der Malerei, der er seine Popularität verdankt.

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Ausgangspunkt der Ausstellung sind zwei bedeutende Werke von Carpaccio, die sich in der Sammlung der Staatsgalerie befinden und umfassend restauriert wurden. Die monumentale Altartafel „Der heilige Thomas von Aquin mit den Heiligen Markus und Ludwig von Toulouse“ (1507) zeigt, wie Carpaccio Altarkompositionen seines Lehrers Bellini aufgreift, sie aber erzählerisch mit Leben erfüllt. Das „Martyrium des heiligen Stephanus“ (1520) aus dem Zyklus für die Stephanus-Bruderschaft in Venedig steht stellvertretend für Carpaccios umfangreiche Arbeiten für die Scuole, die religiösen Laiengemeinschaften Venedigs. In diesen großformatigen Gemälden entwarf Carpaccio eine imaginäre Welt, die zugleich an das Venedig seiner Zeit erinnert. Mit pittoresken Details, Zitaten bekannter Kunst- und Bauwerke sowie alltagsnah gestalteten Figuren demonstrierte der Maler seine künstlerische Virtuosität und Erfindungskraft.

Unkonventionell sind einige der Gemälde Carpaccios, weil sie sich an ein weibliches Publikum richten, das sonst selten im Fokus der Maler um 1500 stand. Eine Reihe von Andachtsbildern bezeugt Carpaccios Nachdenken über Alltagsleben und Kunstgeschmack venezianischer Frauen. Besondere Lebensnähe und Unmittelbarkeit zeichnen Carpaccios Porträtmalerei aus, die in der Ausstellung im Vergleich mit herausragenden Werken seiner Zeitgenossen gezeigt wird.

Präsentiert werden rund 55 Gemälde und Arbeiten auf Papier, darunter hochkarätige Leihgaben aus Venedig, Florenz, Budapest und Washington. Zu sehen sind unter anderem Werke von Vittore Carpaccio, Giovanni Bellini, Gentile Bellini, Lorenzo Lotto, Albrecht Dürer, Hans Burgkmaier, Giovanni Mansueti und Vincenzo Catena. Zudem wird die Arbeit „Untitled (St. George Slaying a Dragon)“ (2022) von Ai Weiwei gezeigt.

Die Ausstellung ist eine Große Sonderausstellung des Landes Baden-Württemberg. Sie steht unter der Schirmherrschaft der Botschaft der Italienischen Republik in Deutschland.

Gefördert von: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Ernst von Siemens Kunststiftung, Kulturstiftung der Länder, AdrianiStiftung, Wüstenrot Stiftung; CD Produktion zur Ausstellung:
in Zusammenarbeit mit dem SWR, mit freundlicher Unterstützung der Berthold Leibinger Stiftung.

Weitere Kooperationspartner: Istituto Italiano di Cultura Stuttgart

Abb.: 1) Vittore Carpaccio: Die Disputation des heiligen Thomas von Aquin mit den Heiligen Markus und Ludwig von Toulouse, 1507, Staatsgalerie Stuttgart, Bildzustand nach Restaurierung (© Staatsgalerie Stuttgart), 2) Vittore Carpaccio: Lesende Maria, um 1505–1510, National Gallery of Art Washington, Samuel H. Kress Collection (© Genehmigt durch National Gallery of Art, Washington)
Quelle/Abb.: Staatsgalerie Stuttgart

Italien Garten der Welt. Where Nature Meets Art, Craft and Design

Die Ausstellung lädt zu einer einzigartigen Reise durch die italienischen Parks und Gartenlandschaften ein, die von den eleganten Gärten der Renaissance bis zu den schönsten Grünanlagen der Gegenwart reicht und bei der historische Entwicklungslinien aufgezeigt werden. In sieben thematischen Abschnitten, die Landschaft, Design, Wasser, Botanik, Kunst, Gemeinschaft und Wissen miteinander verweben, können Sie anhand von Fotografien und Graphiken die wichtigsten öffentlichen und privaten Parks, historischen Villen und großen Gartenanlagen entdecken und sich einen Überblick über die Schönheit und Vielfalt des grünen Erbes der italienischen Halbinsel verschaffen.

Die Ausstellung ist eine Initiative des italienischen Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit, realisiert in Zusammenarbeit mit Associazione Parchi e Giardini Italiani, Fondo per l’Ambiente Italiano und Grandi Giardini Italiani. Das Projekt wurde von Sabina Minutillo Turtur und Renato Fontana kuratiert und von Bye Bye Silos unter Mitwirkung eines wissenschaftlichen Kuratoriums aus Akademikern, die auf Gartengeschichte und Landschaftsarchitektur spezialisiert sind, realisiert: Chiara Santini (École Nationale Supérieure de Paysage, Versailles), Paolo Cornaglia und Marco Ferrari (Politecnico di Torino), Luigi Latini, Andrés Holguín und Lorenza Gasparella (Università Iuav di Venezia).

Foto: Giardino di Palazzo Piccolomini, Pienza ©Daniele Molajoli / Bye Bye Silos

Bambini

Anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2024 mit Italien als Ehrengast präsentiert das Italienische Kulturinstitut Köln in Zusammenarbeit mit dem Institut français Frankfurt und dem Struwwelpeter Museum Frankfurt die Ausstellung „Bambini“ von Beatrice Alemagna.

Im Rahmen der Ausstellung stellt Beatrice Alemagna am Samstag, den 19. Oktober 2024 um 11 Uhr ihr Bilderbuch „Das Aller Aller BESTE!“ (Rotopol, 2023) im Struwwelpeter Museum vor.

„Was ist ein Kind?“ lautet der Titel eines Bilderbuchs von Beatrice Alemagna. Ihre Antwort: „Ein Kind hat kleine Hände, kleine Füße und kleine Ohren, aber nicht unbedingt kleine Ideen. Kinder mit nicht unbedingt kleinen Ideen sind die Hauptdarsteller im Werk der italienischen Autorin und Illustratorin und in der Ausstellung „Bambini – Beatrice Alemagna“.

Beatrice Alemagna wurde in Italien geboren. Sie lebt und arbeitet seit 1997 in Frankreich und ist heute eine bekannte Persönlichkeit der internationalen Illustrationsszene. Im März 2023 hat ihr die italienische Kinderbuchmesse (Bolognas children book fair) und die Fondazione del Monte in Bologna eine große Retrospektive gewidmet, welche im September 2023 auch in Bordeaux zu sehen war. Auf der Kinderbuchmesse von Montreuil (Paris) erhielt die Künstlerin im Dezember 2023 die begehrte Auszeichnung  „Grande Ourse“ für ihr Gesamtwerk.

Quelle/Abb.: IIC Köln