Incontro e dialogo con Beda Romano corrispondente da Bruxelles per il Sole 24 ore

Wir laden Sie zu einem Treffen und Gespräch mit einer berühmten Persönlichkeit des italienischen Journalismus ein: Beda Romano - Sohn des ehemaligen Botschafters Sergio Romano - wird mit uns über den Journalismus in unserer Zeit sprechen. Eine Welt, die noch vor einem Jahrzehnt unvorstellbare Veränderungen erlebt hat.

Was ist die Zukunft des Journalismus? Und vor allem: Ist die Rolle des Auslandskorrespondenten dazu bestimmt, zu verschwinden?

Dieses Treffen wird sicherlich auch für die jüngere Generation interessant sein: Wer weiß, vielleicht sind die Journalisten der Zukunft ja unter ihnen?

Beda Romano studierte internationales Recht und Politikwissenschaften in Mailand, Chicago und Paris. Er hat für zahlreiche europäische und amerikanische Zeitungen geschrieben. Von 2000 bis 2011 war er Korrespondent für Il Sole-24 Ore aus Deutschland. Seit 2011 ist er Brüssel-Korrespondent und schreibt über europäische Angelegenheiten. Zu den Büchern, die er in den letzten Jahren veröffentlicht hat, gehören: "Deutschland, dieses Unbekannte - Geschichte und Geschichten eines großen und sich wandelnden Landes" (Longanesi 2006); "Mixed Europe - Immigrants and new societies: un viaggio nel Vecchio Continente" (Longanesi 2008); "La veduta corta", ein Buch-Gespräch mit Tommaso Padoa-Schioppa (il Mulino 2009); "La Chiesa contro" (Longanesi 2012); "Il ragazzo di Erfurt" (Sellerio 2014); "Berlino Capitale" (il Mulino 2016); "La brasserie di Ostenda" (Guanda 2017); "Bruxelles - Terra di frontiera tra mondo latino e tedesco" (il Mulino 2019); "Italia e Germania, l'intesa necessaria (per l'Europa)" (Bollati Boringhieri, 2021); "La Cancelliera - Angela Merkel e i suoi tempi" (Longanesi, 2021).

Er unterrichtet Kurse über deutsch-französische Beziehungen an der Sciences Po (Paris), über europäische Angelegenheiten an der Bocconi Universität (Mailand) und über Kommunikation und Strategie an der Europäischen Diplomatischen Akademie (Brügge)

Podiumsdiskussion „Deutschland und Italien, was verbindet uns (noch)?“

Feste tradizionali, sagre e rievocazioni storiche (Parte 2)

Durante questa serata continueremo con la carrellata delle feste e delle sagre più caratteristiche d’Italia per scoprire tradizioni, usanze e curiosità di lunga data. La panoramica coprirà inoltre alcune ricorrenze d’importanza nazionale come la Festa della Liberazione e la Festa della Repubblica.

Italien ist das Land der Feste. Vielen der katholischen Heiligen wird mit eigenen Festen gehuldigt und die meisten Ortschaften haben ihre eigenen Schutzpatrone, deren Namenstag natürlich gebührend gefeiert wird. Die jährlichen Umzüge (sfliate), traditionellen Volksfeste (sagre) und historischen Wettkämpfe (gare) sind Symbol des ausgelassenen Feierns und für Touristen eine einmalige Gelegenheit, das unbekanntere Italien kennenzulernen.

Eine Veranstaltung im Rahmen von oli.

Vereinigung Deutsch-Italienischer Kultur-Gesellschaften e.V. (VDIG) - Oli-Sprachoffensive-Projekt

60 Jahre VDIG – und jetzt? Wie könnte die Zukunft der deutsch-italienischen Kulturgesellschaften aussehen?