Lesung ausgewählter Texte sowohl aus den Werken des italienischen Dichters, Philosophen und Politikers des Spätmittelalters Dante Alighieri, als auch aus anderen Klassikern der italienischen Literatur.
Lesung ausgewählter Texte sowohl aus den Werken des italienischen Dichters, Philosophen und Politikers des Spätmittelalters Dante Alighieri, als auch aus anderen Klassikern der italienischen Literatur.
Lesung ausgewählter Texte sowohl aus den Werken des italienischen Dichters, Philosophen und Politikers des Spätmittelalters Dante Alighieri, als auch aus anderen Klassikern der italienischen Literatur.
Petra Reski: „All’italiana! Wie ich versuchte, Italienerin zu werden.“
Lakonisch, witzig und politisch treffsicher: ein brillantes Porträt des Sehnsuchtslandes Italien
»Ich beschreibe Italien aus der Sicht einer Nicht-Italienerin: Als Deutsche erlebe ich die scheinbar verwirrende politische Entwicklung Italiens nicht aus der Distanz, sondern aus nächster Nähe.«
Petra Reski, die preisgekrönte Autorin und Reporterin, erzählt in ihrem Buch eine Entwicklungsgeschichte – diejenige Italiens seit 1989 und ihre eigene. Sie lebt seit 1991 in Italien. Mit einem stellenweise heiteren, manchmal melancholischen, aber immer aufklärerischen Italien-Buch setzt sie nach dem großen Erfolg ihres Venedig-Buches – »Als ich einmal in den Canal Grande fiel. Leben in Venedig« – die Serie fort.
Petra Reski wurde im Ruhrgebiet geboren. Nach dem Studium besuchte sie die Henri-Nannen-Schule und arbeitete als Redakteurin beim Stern, bevor sie in Venedig ihr Herz verlor. Seit 1991 schreibt sie von dort aus für Zeitschriften wie GEO, DIE ZEIT, Merian und Brigitte, sowie für den Rundfunk. Bei Droemer erschienen von ihr zuletzt Als ich einmal in den Canal Grande fiel (2020) und Mafia. Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern (2008). 2021 wurde sie mit dem Ricarda-Huch-Preis ausgezeichnet. Petra Reski lebt mit ihrem Mann in Venedig.
Eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Brandenburgischen Literaturbüro.
Il libro di cui parleremo: Sibilla Aleramo, Una donna (1908), Feltrinelli, Milano 2015; Eine Frau, dt. Übers. von Ingrid Ikler, Eisele, München 2024.
Il libro di cui parleremo: Fabio Genovesi, Chi manda le onde, Mondadori, Milano 2015; Der Sommer, in dem wir das Leben neu erfanden, dt. Übers. von Mirjam Bitter, Insel Verlag, Berlin 2016.
Il libro di cui parleremo: Andrea Camilleri, La forma dell’acqua, Sellerio, Palermo 2000(18); Die Form des Wassers. Ein Sizilien-Krimi, dt. Übers. von Schahrzad Assemi, Lübbe, Köln 2020.
Il libro che discuteremo: A ciascuno il suo, Einaudi, Torino 1979 u. ff.; dt. Übers. von Arianna Giachi, Jedem das Seine, Wagenbach, Berlin 2008 u. ff.