Il bar sotto il mare

Il libro che discuteremo: A ciascuno il suo, Einaudi, Torino 1979 u. ff.; dt. Übers. von Arianna Giachi, Jedem das Seine, Wagenbach, Berlin 2008 u. ff.

Il bar sotto il mare

Milena Kecker, Nienhagen, im Gespräch mit Alessandra Ferraris, Hannover

Milena Kecker, I Custodi delle Alleanze e la Chiave Suprema, Pathos Edizioni, Torino 2023

Il bar sotto il mare

Il libro che discuteremo: Antonio Pennacchi, Canale Mussolini, Mondadori, Milano 2010 u. ff.; dt. Übers. von Barbara Kleiner, Canale Mussolini, Piper, München-Zürich 2013

All'italiana. Wie ich versuchte, Italienerin zu werden

Lakonisch, witzig und politisch treffsicher: ein brillantes Porträt des Sehnsuchtslandes Italien

Petra Reski, die preisgekrönte Autorin und Reporterin, erzählt in ihrem Buch eine Entwicklungsgeschichte – diejenige Italiens seit 1989 und ihre eigene. Sie lebt seit 1991 in Italien. Mit einem stellenweise heiteren, manchmal melancholischen, aber immer aufklärerischen Italien-Buch setzt sie nach dem großen Erfolg ihres Venedig-Buches – »Als ich einmal in den Canal Grande fiel. Leben in Venedig« – die Serie fort.

Petra Reski hat, wie wenige Deutsche, mit ihrer Liebe zu Italien ernst gemacht und einen Italiener geheiratet. Sie hat Italiens politische und kulturelle Kämpfe miterlebt und auch geteilt. Nun wollte sie mehr als eine Zuschauerin sein und wurde Italienerin, auch, um in Italien wählen zu können.

Sie schreibt aus Italien u. a. für Geo, DIE ZEIT, Merian und Brigitte, hat mit der sizilianischen Krimi-Trilogie über die Ermittlungen der Staatsanwältin Serena Vitale eine literarische Figur "per eccellenza" geschaffen, klärt unerschrocken über das System der Mafia auf, die nicht allein ein italienisches Phänomen ist und wurde für ihre Arbeiten 2021 mit dem renommierten Ricarda-Huch-Preis ausgezeichnet.

Moderation: Jörg Braunsdorf

In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Wetzlar und Initiative Kultur an Lahn und Dill.

 

Die sizilianische Akte

Während Staatsanwalt Francesco De Benedetti im beschaulichen Heidelberg seiner täglichen Routine nachgeht, erhält er ein Amtshilfeersuchen aus Sizilien. Der im Mannheimer Gefängnis einsitzende Mafia-Boss Vito Macaluso muss wegen eines Mordfalles vernommen werden. Die sizilianischen Ermittler vermuten, dass Macaluso ein wichtiger Zeuge sein könnte. Die Bearbeitung scheint nur eine Formsache. Doch wenige Tage nach der Vernehmung wird dessen Neffe ermordet. Plötzlich überstürzen sich die Ereignisse, und es bestätigt sich, was De Benedetti bereits geahnt hat: Die sizilianische Akte führt direkt zu einer Spur des Todes, die Deutschland und Sizilien miteinander verbindet. Eine bedrohliche Situation zeichnet sich am Horizont ab. In diesem zweiten Ermittlungsfall geht der Heidelberger Staatsanwalt De Benedetti den verborgenen Strukturen der italienischen Mafia im Rhein-Neckar-Gebiet auf die Spur.

Das Massaker von Sant‘Anna di Stazzema und das Projekt der Friedensorgel

Nacht der Kultur

Vortrag/Lesung von Maren und Horst Westermann aus „Das Massaker von Sant‘Anna di Stazzema“ und das Projekt der Friedensorgel.

 

 

 

Lesemarathon 2021

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