Il bar sotto il mare
Il libro di cui parleremo: Sibilla Aleramo, Una donna (1908), Feltrinelli, Milano 2015; Eine Frau, dt. Übers. von Ingrid Ikler, Eisele, München 2024.
Il libro di cui parleremo: Sibilla Aleramo, Una donna (1908), Feltrinelli, Milano 2015; Eine Frau, dt. Übers. von Ingrid Ikler, Eisele, München 2024.
Il libro di cui parleremo: Fabio Genovesi, Chi manda le onde, Mondadori, Milano 2015; Der Sommer, in dem wir das Leben neu erfanden, dt. Übers. von Mirjam Bitter, Insel Verlag, Berlin 2016.
Il libro di cui parleremo: Andrea Camilleri, La forma dell’acqua, Sellerio, Palermo 2000(18); Die Form des Wassers. Ein Sizilien-Krimi, dt. Übers. von Schahrzad Assemi, Lübbe, Köln 2020.
Die diesjährige Buchmesse rückt schon wieder langsam in den Hintergrund, aber sie hat uns natürlich eine große Auswahl an Neuerscheinungen und auch neuen Übersetzungen hinterlassen. Daraus möchte ich eine kleine Auswahl vorstellen.
Hervorragend u.a. Francesca Melandri mit einem eindringlichen Appell gegen den Krieg in der Ukraine; die Gewinnerin des Premio Strega: Donatella Pietrantonio "Zerbrechliche Haut", das letzte Buch von Michaela Murgia "Drei Schalen", zwei interessante Neuübersetzungen: Curzio Malaparte "Haut" und sehr amüsant Ippolito Nievo "Bekenntnisse eines Italieners", der neben Alessandro Manzoni als der bedeutendste ital. Romancier des 19. Jahrhunderts vorgestellt wurde. Dann einige biographische Romane u.a. über Cellini. Und natürlich die Rolle der Familie und der Frauen. Vorstellen wollte ich einen interessanten relativ jungen Verlag nonsolo, der sich vor allem auf unbekanntere italienische Autoren spezialisiert hat und den Verlag Wagenbach.
Il libro che discuteremo: A ciascuno il suo, Einaudi, Torino 1979 u. ff.; dt. Übers. von Arianna Giachi, Jedem das Seine, Wagenbach, Berlin 2008 u. ff.