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Unsere Chronik

„VDIG... dove la cultura è di casa! 1953-2013-2023…“

Fortsetzung der Erfolgsgeschichte
Im Rahmen des Festaktes zum 70jährigen Jubiläum der VDIG am 23. September 2023 in Dresden wurde die Erweiterung der VDIG-Chronik für die Jahre 2013-2023 präsentiert, die die letzten zehn Jahre der Arbeit und des Engagements der VDIG dokumentiert. Diese Zeit wurde v.a. durch die Etablierung neuer Formate wie VDIG-Lesemarathon und die Initiative oli – omaggio alla lingua italiana/Wir lieben Italienisch, Kooperationen mit anderen Partnern und der (kreativen) Auseinandersetzung mit den Herausforderungen durch die Corona-Pandemie geprägt. Die Broschüre ergänzt die im Rahmen des 60jährigen Jubiläums der VDIG erschienenen Chronik „VDIG... dove la cultura è di casa! Chronik einer 60-jährigen Erfolgsgeschichte“ (siehe unten).

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Die Ergänzungschronik ist kostenfrei erhältlich. 

Die Chronik „60 Jahre VDIG“ können Sie zu 12,- Euro zzgl. Versand bestellen.

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Debora Antonello
Das Cover hat Debora Antonello gestaltet. Die Künstlerin (*Cittadella, 1967), lebt in einer romanischen Kirche in Chianti, Toskana, die in ein Kunstatelier umgewandelt wurde. Als Schülerin von Nicola Sene wuchs sie mit der Kelterpresse ihres Vaters Bruno Antonello und einer Leidenschaft für Venedig auf, wo sie die International School of Graphics und das Open Atelier besuchte. Ihre Werke durchqueren die Erde, um sich in die Spiritualität zu projizieren, auch dank des künstlerischen Engagements in den Gefängnissen Due Palazzi und Regina Coeli sowie bei Libera – einer Vereinigung gegen die Mafia. Sie unterrichtet experimentelle Maltechniken an der Accademia Aperta in Cittadella. Sie hat an zahlreichen Einzelausstellungen in Italien und im Ausland teilgenommen und pflegt eine enge Beziehung zu Japan.

Antonello zu Ihrer Covergestaltung: „Das Bild des Werks, das zur Feier dieses wichtigen Ereignisses entworfen wurde, stellt eine Gruppe von Menschen aller Altersgruppen dar, die gemeinsam der Sonne und der Zukunft entgegengehen. Der beste Weg nach vorne ist immer der Dialog und das Teilen von Zielen, wie es diese wichtige Vereinigung schon immer getan hat. Die Zeichnung ist eine Mischtechnik aus Collage, Acryl und Graphit.“

Die Realisierung der Chronik-Broschüre erfolgte mit finanzieller Förderung des Auswärtigen Amtes durch das Institut für Auslandsbeziehungen.
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Unsere Chronik

„VDIG... dove la cultura è di casa!
Chronik einer 60-jährigen Erfolgsgeschichte“

Die Chronik besteht aus zwei Teilen: Erstens eine Sammlung von Beiträgen, die die verschiedenen Facetten des Dachverbandes, seine Geschichte und Projekte darlegen und auch Artikel von Gastautoren beinhaltet.
Der italienische Botschafter S. E. Elio Menzione hat den Leitartikel verfasst. Der zweite Teil bietet den etwa 50 Mitgliedsgesellschaften ein Forum zur Präsentation.

Die Bandbreite und Bedeutung der heutigen deutsch-italienischen Kulturarbeit mit verschiedenen Schwerpunkten (Literatur, Theater, Musik, Kunst, Geschichte, Sprache, Tradition, Reisen) wird aufgezeigt und außerdem wird der Blick auf innovative Projekte der Kulturarbeit im deutsch-italienischen Kontext (z. B. Integrations- u. Jugendprojekte) gelenkt. Dabei zeigt sich die immense Bedeutung ehrenamtlicher kultureller Arbeit z. B. im Bereich der Völkerverständigung, Integration und Multikulturalität, Vermittlung von interkulturellem Wissen, Förderung der Mehrsprachigkeit bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und damit auch die starke soziale Bedeutung dieses Engagements.

Die Publikation vermittelt so ein zeitgenössisches breit gefächertes Bild der Arbeit der deutsch-italienischen Gesellschaften und steht dabei durch die große Zahl der Autoren auch für eine inhaltliche und stilistische Vielfalt, die das hohe Maß an Mitgliederbeteiligung und Kompetenz innerhalb der VDIG widerspiegelt.
Vereinigung Deutsch-Italienischer Kultur-Gesellschaften e.V. (VDIG) - Chronik innen
Das Deckblatt der Chronik zeigt eine für den Wettbewerb eingereichte Arbeit von Bruno Antonello, der in Cittadella, einer Città Murata in der Provinz Padua, als Maler und Grafiker lebt und arbeitet. Es ist eine Collage, die als „Variazione sul logo“ das VDIG-Logo als Tattoo auf dem Handgelenk der Hand zeigt, die das offene Buch der VDIG hält ... Da, wo die Kultur zuhause ist, da liest man noch Bücher!

Wenn man etwas genauer hin sieht, so entdeckt man links neben der Hand das Bild von Arturo Toscanini. Mit diesem Zitat verweist der Künstler auf das Jahr 1954 – welches auch das Gründungsjahr der VDIG ist.

Der italienische Dirigent Arturo Toscanini (1867-1957) gilt allgemein als einer der bedeutendsten Orchesterleiter seiner Zeit. Sein letztes öffentliches Konzert dirigierte Arturo Toscanini am 4. April 1954 - fast genau vor 60 Jahren in der Carnegie Hall in New York. Es wurde durch Toscaninis Blackout während des Konzerts zu einer berühmten Aufführung.
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Gestaltung und Umsetzung:
www.intro-design.de